Konservierung von Weihnachtsgebäck



Artikel von:
Domestos-Doris
veröffentlicht am 24.02.2005 11:34 Uhr

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Nach Abbau unseres (künstlichen) Weihnachtsbaums fand ich eine respektable Anzahl von Keksen, speziell Weihnachtskeksen der Backsaison 2004, wie aber auch Restbestände von Keksen der Backsaison 2003 vor !
Aufgrund der Menge dieser Restbestände möchte ich davon absehen, diese unserer hiesigen Müllabfuhr zu übergeben und sie vielmehr für die kommende Weihnachtssaison 2005 konservieren, da wir ja auch immer die Nachbarschaft mit Keksen beschenken !
Gibt es eine praktikable Methode, diese Gebäckspezies bis zur Eröffnung der Weihnachtssession 2005 art- und frischegerecht zu konservieren um sie dann lukullischen Orgien opfern zu können ?
Für gute Tips in dieser Richtung wär ich dankbar !
Grüssles, die Doris
 

Diskussion

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    HerrDetlef, vor 19 Jahren

    Re[0]: Konservierung von Weihnachtsgebäck

    Also, liebe Frau Domestos,
    zuerst ein Kompliment von mir: Ich bewundere als Gast seit langem Ihre suveräne und zugleich kompetente Art, hier zu posten. Sie erinnern mir stark an meine Mutti, wie Sie die kniffligsten Fragen im Haushalt zu lösen wissen.
    (Hoffentlich liest das hier Ihr Herr Gatte nicht... Obwohl: Ein Schelm, der dabei an Schlechtes denkt!)
    Ich habe mich heute überwunden und mich extra für Sie angemeldet. Für Ihre Frage ums liebe Weihnachtsgebäck. Meine Mutti (sie liest mit!) meint:
    Das Dauergebäck (Plätzchen, Printen und Kekse) sind in der Tat zu schade für die Biotonne! Unsere Strategie ist der Ihrigen ähnlich: Ein Teil davon an die lieben Nachbarn verschenken, den Rest (umwelt- und ökologiebewusst) heuer wieder aufhängen.
    Zuerst reinigen:
    Sie saugen gerne? Nun, zur Grundausstattung eines jeden Saugers gehört jener runder Saugkopf mit den langen Borsten. Sollte es bei Ihnen fehlen: Es ist ein Leichtes ihn nachzukaufen. (Hierzu bitte zuvor die Gerätenummer vom Bauch der Maschine sorgfältig notieren!)
    Die Maschine auf die niedrigste Stufe einstellen. Mit den Borsten des Saugkopfes vorsichtig übers Gebäck pinseln. Hartnäckige Sedimente vorher mit einer alten Zahnbürste lockern. (Gell, sie werfen alte Zahnbürsten auch nie fort, liebe Frau Domestos??)
    Den alten Zwirnsfaden zur Aufhängung vorher abschneiden, entfernen. Sie sind erstens unansehlich geworden, zweitens, man braucht auch in der Vorweihnachts-Bastellzeit 2005 auch Beschäftigung, nicht wahr? Hernach ab in die Keksdose bis Dezember!
    Die Portion wiederum, die zum Verschenken gedacht ist, brauchen Sie nicht extra abzustauben. In eine (ungebrauchte!) Mülltüte füllen, ein Päckchen Vanillin drüberstreuen, damit sie nach was schmeckt. Vielleicht eine Orangenschale noch dazu als Feuchtigkeitsspender, (sonst wird das Gebäck brüchig!)zuknoten, fertig!
    Denken Sie bitte sozial! Nicht nur die Nachbarn hiermit erfreuen, sondern auch den karitativen Organisationen etwas zukommen lassen (DRK!). Die ganzen Penner sollen auch an Ihre Backkunst ihre Freude haben. Wir wollen nicht so sein, oder, Frau Domestos?

    Mit freundlichen Grüßen, Ihr
    Herr Detlef
     
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